Herzlich Willkommen in der


Augenarzt-Praxis
Dr. Klaus Bachmann






Wir sind umgezogen:
Unsere neue Adresse ist Sonnenstraße 13 in Braunschweig.

Leistungen


Über mich


Arzt: Dr. Bachmann

• Studium der Humanbiologie und Medizin in Marburg und Göttingen
• Approbation als Arzt und Promotion in Göttingen
• Weiterbildung zum Facharzt für Augenheilkunde an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena
• Anerkennung zum Facharzt durch die Ärztekammer Jena

Mitglied in folgenden Berufsverbänden:

• Deutsche ophthalmologische Gesellschaft (DOG)
• Berufsverband der Augenärzte (BVA)
• Bielschowsky-Gesellschaft (BG)

Unser Team


Unser Team sorgt für den reibungslosen Ablauf unseres Praxisalltags. Wir versuchen lange Wartezeiten möglichst zu vermeiden. Leider können wir diese durch die Behandlung unvorhergesehener Notfälle nicht immer ausschließen. Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis.


Unsere Sprechzeiten:




Montag, Dienstag und Donnerstag:
8.00-12.30 Uhr und 15.00-17.30 Uhr
Mittwoch: 8.00-12.30 Uhr und nach Vereinbarung
Freitag 8.00-12.30 Uhr

Sonnenstraße 13 · 38100 Braunschweig
Tel.: 0531 44270 · Fax: 0531 13017
Im Falle eines Notfalls wenden Sie sich außerhalb unserer Sprechzeiten bitte an den zentralen augenärztlichen Notdienst.

Augenklinik Städtisches Klinikum Braunschweig
Salzdahlumer Str. 90, 38126 Braunschweig

Notfallnummer: 0531 5952301

Wissenswertes


Alterssichtigkeit (Presbyopie): Mit zunehmendem Alter – in der Regel ab dem vierzigsten Lebensjahr – wird die Linse fester und weniger anpassungsfähig. Dadurch fällt es schwerer, Schrift oder andere Dinge im Nahbereich scharf zu sehen. Durch so genannte Bifokal- oder Gleitsichtgläser oder Lesebrillen lässt sich dies ausgleichen.

Augenerkrankungen bei Kindern: Insbesondere bei Kindern ist die frühzeitige Erkennung von Augenerkrankungen von immenser Bedeutung für die Entwicklung des weiteren Sehens. Daher sollten Kinder mit sichtbaren Trübungen im Auge, hängendem Oberlid, Augenzittern, Schielen nach dem dritten Lebensmonat oder deutlicher Augenvergrößerung sofort untersucht werden.

Grauer Star (Katarakt): Dabei handelt es sich um eine Trübung der Linse, die meist im Alter jenseits des sechzigsten Lebensjahres auftritt und zu unscharfem Sehen und verstärkter Blendempfindlichkeit führt.

Grüner Star (Glaukom): Der Grüne Star (Glaukom) wird durch eine Schädigung des Sehnervs hervorgerufen: Wenn die Zirkulation des Kammerwassers, das im Auge produziert und wieder resorbiert wird, gestört ist, kommt es zu einer Erhöhung des Augeninnendrucks. Diese führt unbehandelt zu einer fortschreitenden Schädigung des Sehnervenkopfes. Der Patient bemerkt diese Veränderung meist erst im fortgeschrittenen Stadium. Entstandene Nervenfaserschäden können nicht mehr rückgängig gemacht werden. Daher wird empfohlen, den Augendruck ab dem vierzigsten Lebensjahr regelmäßig untersuchen zu lassen. Den Grünen Star kann man mit Medikamenten, einer Laserbehandlung oder Operation behandeln.

Hornhautverkrümmung (Astigmatismus): Sie wird auch Stabsichtigkeit genannt und bezeichnet einen besonderen Brechungsfehler des Auges. Hierbei werden die von einem betrachteten Objekt ausgehenden Lichtstrahlen nicht in einem Punkt auf der Netzhautebene gebündelt, sondern in einer Brennlinie als Strich oder Stäbchen abgebildet. Mit Vorsetzen von zylindrischen Linsen (Brille, Kontaktlinse) lässt sich diese Unregelmäßigkeit beheben.

Nachstar: Der so genannte Nachstar ist eine manchmal erst nach Jahren auftretende Trübung der Linsenkapsel. Dieser kann das Sehvermögen beträchtlich einschränken. Mit Hilfe einer YAG-Laser-Kapsulotomie wird der zentrale Bereich der Trübung beseitigt. Schon einen Tag nach dem Eingriff wird sich das Sehen in der Regel deutlich verbessern.

Netzhautuntersuchungen: Vor der Untersuchung werden dem Patienten Augentropfen verabreicht, um die Pupille zu erweitern und dadurch untersuchen zu können.
Bei Patienten, die an Diabetes oder Bluthochdruck leiden, ist eine solche Untersuchung zur Vorsorge in regelmäßigen Abständen notwendig.

Makuladegeneration: Die häufigste Netzhauterkrankung ist die altersbedingte Makuladegeneration, die meist erst jenseits des sechzigsten Lebensjahres auftritt. Man unterscheidet zwischen einer trockenen und einer feuchten Form. Bei letzterer kann mit einem in den Glaskörperraum injizierten Medikament eine weitere Verschlechterung aufgehalten werden.
Wenn man plötzlich Blitze, deutliche schwarze Flocken oder eine Art Vorhang sieht, ist eine sofortige Netzhautuntersuchung mit erweiterter Pupille notwendig. Blutungen in den Glaskörper oder eine Netzhautablösung können die Ursache dafür sein.
Plötzlich auftretende Netzhautrisse oder -löcher mit drohender oder schon beginnender Netzhautablösung können frühzeitig mit Laserstrahlen behandelt werden. Bei größeren Schädigungen ist meist eine Operation notwendig.

Kurzsichtigkeit (Myopie): Bei Kurzsichtigen liegt das scharfe Bild vor der Netzhaut. Durch eine Brille oder Kontaktlinse wird das Bild auf die Netzhaut verlagert.

Weitsichtigkeit (Hyperopie): Bei Weitsichtigen liegt die scharfe Abbildung hinter der Netzhaut. Mit einer entsprechenden Sammellinse (Brille, Kontaktlinse) lassen sich die Objekte scharf auf der Netzhaut abbilden.